Italien: Rom

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Alle Wege führen nach... Rom

Rom – das ist eine Dreieinhalb-Millionen-Stadt, kontrastreicher zusammengesetzt als andere europäische Metropolen, eine Stadt mit vielen Mittelpunkten. Ineinander verflochten findet man das Rom der Antike, des Mittelalters, der Renaissance, des Barock und des modernen gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Lebens. Rom ist eine „doppelte Hauptstadt“: Regierungssitz des italienischen Staates und Zentrum der römisch-katholischen Kirche, Ziel von Pilgern aus aller Welt.

Der Legende nach wurde Rom im Jahre 753 v. Chr. von den Zwillingsbrüdern Romulus und Remus gegründet, die sich – von einer Wölfin gesäugt – an den Ufern des Tibers niederließen. Historisch belegt erfolgte die Gründung Roms im 7. Jh. v. Chr. durch Bauern und Hirten, die sich hier ansiedelten. Im Zeitalter der römischen Kaiser (30 v. Chr. – 476 n. Chr.) erlebte Rom seine kulturelle Hochblüte, unter Trajan erreichte das Imperium seine größte Ausdehnung. 330 wird Konstantinopel Reichshauptstadt, und es entstehen ein weströmisches und ein oströmisches Reich.

Das Ende des weltlichen Roms wird durch zahlreiche Invasionen germanischer Eroberer besiegelt. Durch die Pippinische Schenkung – eine Gebietsschenkung durch den Frankenkönig Pippin der Kurze im Jahre 751 – wird der Kirchenstaat begründet, der bis 1870 existierte. 1305 verlegten die Päpste ihr Exil nach Avignon und kehrten erst 1429 endgültig nach Rom zurück. Im wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung während der Renaissance und des Barock entstanden jene prachtvollen Bauwerke der Stadt, so wie sie auch heute noch zu sehen sind.

Unzählige Sehenswürdigkeiten

Vom Kapitolshügel bietet sich der schönste Blick auf die Foren. Man braucht etwas Fantasie, um aus den malerischen Trümmern die Bedeutung herauszulesen, die sie in der Antike hatten. Von hier aus wurde nicht nur die Großstadt Rom regiert, sondern das ganze Imperium. Unweit des weltberühmten Forum Romanum mit seinen Triumphbögen, Tempelresten und heiligen Gesteinen liegen das Trajansforum mit der schönen Trajanssäule, das Caesar- und das Augustusforum.

Das gewaltige Kolosseum erhebt sich gleich am unteren Ende des Forums. Das Theater bot in der Antike 50.000 Zuschauern Platz, und es war so genial konstruiert, dass die Menschenmenge, nach Rang und Stand geordnet, in wenigen Minuten die Sitzplätze erreichen konnte. Heute blickt man in seinem Inneren in ein Gewirr von Gängen und Räumen, die früher unter dem Boden der Arena lagen. Dort waren die Tiergänge, Aufenthaltsräume und Theatermaschinerien untergebracht.

Es gibt nur wenige Bauten, die eine so geschlossene und überwältigende Wirkung auszuüben vermögen wie der immense antike Kuppelbau des Pantheon. Einzige Lichtquelle des 43,30 m hohen Raumes ist ein kreisrundes, 9 m großes Loch im Zentrum der Kuppel. Im Pantheon befindet sich auch das Grabmal Raffaels.

Die Engelsburg, das antike Mausoleum Kaiser Hadrians am rechten Tiberufer, wurde im 10. Jh. von den Päpsten in Besitz genommen und zu einer mächtigen Festung umgebaut. Über einen Mauergang, der sie mit dem vatikanischen Palast verbindet, konnten die Päpste in Kriegszeiten in ihre Festung fliehen. Die Engelsbrücke verbindet die Festung mit dem linken Tiberufer und gilt mit ihren zehn prachtvollen von Bernini geschaffenen Engelsstatuen als eine der schönsten Brücken Roms.

„Königin der Straßen“ wurde die berühmteste der römischen Konsularstraßen – die Via Appia – genannt  und führte bis zur Hafenstadt Brindisi. Gleich hinter Rom war sie eine Gräberstraße, da die Toten Roms nur außerhalb der Stadt begraben werden durften. Heute kann die Via Appia mit ihren antiken Grabmonumenten und alten Aquädukten zu Fuß oder auch mit dem Fahrrad entdeckt werden. Dabei gelangt man auch zu den Ruinen der Caracallathermen, die mächtig aus der grünen Parklandschaft ragen.

Die Katakomben entstanden in den ersten Jahrhunderten nach Christus, als die verfolgten Christen hier ihre Toten begruben und ihre Kapellen einrichteten. Die berühmtesten Katakomben befinden sich am Beginn der Via Appia, und einige sind mit sehenswerten Fresken ausgestattet.

Christliche Kunst

Neben den Resten aus der Antike besitzt Rom einen unermesslichen Schatz an kirchlichen Bauten und christlicher Kunst. Der berühmteste größte und großartigste Komplex ist der Vatikan, der in der Renaissancezeit entstand. Darüber hinaus gibt es aber in Rom noch etwa 800 Kirchen. Einige sind uralt; ihre Gründung reicht bis in die frühchristliche Zeit zurück.

Wenn man den Petersplatz betritt, befindet man sich bereits auf dem exterritorialen Gebiet des Kleinstaates der Vatikanstadt mit knapp 1000 Einwohnern. Die vierfachen Kolonnaden, geschmückt mit 140 Heiligenstatuen, wurden vom italienischen Baumeister Bernini geschaffen.

Über die große Freitreppe gelangt man zur Hauptkirche des katholischen Christentums, dem  Petersdom. Dieser entstand ab 1506 über der Grabstätte des Apostel Petrus. Höhepunkte im Inneren sind der goldene Baldachin des Bernini über dem Papstaltar sowie Michelangelos Pietà, die sich in einer Seitenkapelle befindet.

Höhepunkt des katholischen Lebens ist der Ostersonntag, wenn sich Menschen aus aller Welt auf dem Petersplatz versammeln, um nach der Ostermesse den Segen des Papstes „urbi et orbi“ zu empfangen, der vom mittleren Balkon der Peterskirches aus erteilt wird.

Der Vatikanische Palast beherbergt nicht weniger als 14 Museen – ein Mammutkomplex der schönen Künste. Berühmte Werke aus den verschiedensten Epochen sind hier zu sehen, so z.B. im Museo Pio Clementino die „Laokoon-Gruppe“ sowie der durch Winckelmann berühmt gewordene „Torso“. Auch die Stanzen des Raffael gehören zum festen Programm eines jeden Rombesuchs.

Absoluter Höhepunkt der Vatikanischen Museen ist jedoch die Sixtinische Kapelle, an deren Decke die weltberühmten Schöpfungsfresken von Michelangelo aus den Jahren 1508-1512 zu sehen sind. Mehrfache Restaurierungen haben die volle Farbenpracht der Werke zutage gebracht, die auch Kunsthistoriker nicht vermutet hätten. An der Altarwand befindet sich das „Jüngste Gericht“, das von Michelangelo 1534-1541 geschaffen wurde.

Sehenswert in den Vatikanischen Gärten sind das Casino Pio IV, ein Bau von Piero Ligorio und die Kirche Santo Stefano degli Abissini. Ein Besuch ist nur in Gruppen und nach vorheriger Anmeldung möglich. Diese erfolgt über die Vatikanischen Museen (www.vatican.va)

S. Maria in Trastevere ist die älteste Marienkirche Roms. Der heutige Bau stammt aus dem 12. Jh., ebenso wie die wunderschönen Mosaiken von Cavallini an Fassade und Apsis.

Tipp: Ein Besuch beim Papst

Jeden Mittwoch um 10 Uhr haben Besucher die Gelegenheit, dem Papst bei der Generalaudienz zu begegnen. Vorausgesetzt der Heilige Vater weilt gerade in Rom.

Bei gutem Wetter findet die Generalaudienz auf dem Petersplatz statt, ansonsten in der Audienzhalle Paolo VI.

Kostenlose Eintrittskarten sind bei der Präfektur des Heiligen Stuhls (Bronze Tor - Portone di Bronzo - rechte Seite der Kolonnaden) zu bestellen. Das Büro ist Mo 9 – 13 und Di 9 - 18 Uhr geöffnet.

Einfacher können Rom-Besucher jeden Sonntag vom Petersplatz aus einen Blick auf den Papst werfen. Dann spricht er um 12 Uhr vom Fenster seines Arbeitszimmers das Angelus-Gebet. Außer im August, wenn sich der Papst in seiner Sommerresidenz aufhält.

Plätze, Straßen, Brunnen

Der Piazza Navona mit dem Vierflüssebrunnen von Bernini in seiner Mitte ist zu jeder Tages- und Nachtzeit voller Menschen. Er stellt ein vollendetes Gesamtkunstwerk des römischen Barock dar, hineingebaut in das langgestreckte Oval des ehemaligen Domitian-Stadions. Sehenswert auch der Neptunsbrunnen am Nordende des Platzes sowie der Maurenbrunnen am Südende.

Ebenso beliebt ist die Piazza di Spagna mit der prachtvollen barocken Spanischen Treppe, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Roms. Sie gilt auch als Treffpunkt für junge Einheimische und Touristen. Am Kopf der Treppe stehen ein antiker ägyptischer Obelisk und die aus dem letzten Drittel des 16. Jhs. stammende Kirche Trinità dei Monti.

Die Gegend um die Via Condotti am Fuß der Treppe wurde zum luxuriösen Einkaufsbezirk mit Geschäften wie Gucci. Berühmtester Brunnen der Stadt ist der Fontana di Trevi, der nicht nur prächtig anzuschauen ist. Um ihn rankt auch die Legende, dass derjenige, der rückwärts zum Brunnen gerichtet eine Münze hinein wirft, Rom wiedersehen werde.

Der Campo dei Fiori ist der urwüchsigste aller Plätze der Innenstadt mit dem Denkmal des Ketzers Giordana Bruno, der 1660 hier den Tod durch Verbrennen fand. Der Platz vor der herrlichen Mosaikfassade der uralten Kirche S. Maria in Trastevere mit dem riesigen Barockbrunnen ist umstanden von zahlreichen Feinschmeckerlokalen.

Einen Besuch wert ist auch die  5 qkm große Parkanlage der Villa Borghese, in deren Galleria Werke von Raffael, Tizian, Bernini und Caravaggio zu sehen sind.

Luxusshopping und Schnäppchenjagd

Shopping in Rom ist einfach toll. Vor allem Mode und Schuhe stehen hoch im Kurs. Bekannte Designer wie Armani, Versace, Gucci und Valentino haben ihre Läden in der Gegend rund um die Spanische Treppe. Aber auch für Kunst, Antiquitäten oder Designermöbel ist Rom eine gute Adresse.

Wer Antiquitäten oder moderne Kunst sucht, der ist in der Via del Babuino und in der parallel dahinter liegenden Künstlerstraße Via Margutta richtig. Hier sind auch zahlreiche Galerien angesiedelt. Flotte Konfektionen, Handtaschen und Schuhe findet man in der Via del Corso, der zentralen Straße Roms. Boutique an Boutique reiht sich auch in der Via Condotti; hier ist alles angesiedelt was in puncto römischer Mode Rang und Namen hat.

Tipp: Ältestes Kaufhaus

Bekleidung, Parfümerie, Accessoires, aber auch Designhaushaltswaren im Untergeschoss findet man im La Rinascente, dem ältesten Kaufhaus der Stadt.

Ein Besuch lohnt sich auch wegen des Jugendstilambientes des 1887 eröffneten Gebäudes in der Via del Corso (mit Filiale in der  Piazza Fiume).

Trödeln und Naschen: Märkte

Einer der berühmtesten Märkte ist der auf dem Campo dei Fiori. Ebenfalls sehenswert ist der Trödelmarkt an der Porta Portese, der jeden Sonntagvormittag abgehalten wird.

Tipp: Zum Aperitif ins Caffè Grecco
Im berühmten Caffè Grecco in der Via Condotti, benannt nach einem griechischen Kaffeesieder, gingen schon Goethe, Byron, Beethoven und Richard Wagner ein und aus.

Ausflüge ins Umland

Auf der antiken Via Tiburtina gelangt man nach Bagni di Tivoli, dessen Schwefelquellen schon von weitem zu erahnen sind. Von hier aus geht es zur Sommerresidenz des Kaisers Hadrian, zur Villa Adriana. Der weit gereiste Herrscher ließ sich diesen mächtigen Landsitz in seinen letzten Lebensjahren (125 n. Chr.) einrichten, quasi als ein Kompendium aller von ihm bewunderten Bauten.

Zwischen den freigelegten eindrucksvollen Resten der Tempel, Seen Thermen und Paläste geistert es noch von unterirdisch überwucherter Vergangenheit. In den Olivenhainen spürt man den hohlen Boden unter den Füßen.

Tivoli, das alte Tibur, ist seit der Antike die Sommerfrische wohlhabender Römer. Gleich hinter der Piazza liegt die Villa d’Este, deren Park, unterhalb der Villa an einem Hang gelegen, ein Meisterwerk der Gartenkunst darstellt. Es gibt mehr als 500 Brunnen, Nymphäen, Wasserspiele, Grotten und Wasserbecken sowie eine Wasserorgel.

Auch der Sommersitz der Päpste, das Castel Gandolfo, lohnt einen Besuch. Palast und Villa gehören zum Vatikanstaat. Sehenswert ist die Kirche Tommaso di Villanova, an der Piazza des Ortes gelegen.

In Frascati, 22 km südöstlich von Rom in den Albaner Bergen, lockt nicht nur ein guter Tropfen – die Gegend ist bekannt für ihre typischen Weißweine –, sondern auch eine bezaubernde Landschaft, die von zahlreichen römischen Patriziervillen gesäumt wird.

Aventino – einer der sieben Hügel Roms

Bereits im 5. Jahrhundert vor Christus war der südlichste Hügel der Stadt, der Aventin, ein beliebtes Wohn- und Geschäftsviertel. Die prächtigen Villen entstanden in der Kaiserzeit, als die römische Oberschicht die besondere Lage des Aventins erkannte und sich hier niederließ. Auch heute noch gehört die ruhige und gepflegte Gegend zu den privilegierten Wohnvierteln und eine Villa reiht sich an die nächste.

Ein besonderes Rom-Erlebnis bietet hier das berühmte Schlüsselloch an der Piazza dei Cavalieri di Malta: Schaut man an der grünen Tür des Malteserordens hindurch, hat man einen direkten Blick auf den Petersdom. Eine wundervolle Rundumsicht auf die Stadt bietet sich von der Aussichtsterrasse des in der Nähe liegenden Parco Savello – gleich neben der Kirche Santa Sabina, die ebenfalls einen Besuch lohnt.

5 Basic-Tipps für Rom gegen den Strom

von der Buchautorin Nicole Testa-Kerpen

1. Was macht der Papst?
Bevor Sie Ihre Romreise buchen, werfen Sie einen Blick auf den Veranstaltungskalender des Vatikans. Die Ewige Stadt ist das ganze Jahr über gut besucht. Wenn jedoch ein kirchlicher Feiertag oder ein besonderes Event ansteht, kann es unangenehm voll werden. Wer nicht unbedingt muss und will, dem empfehle ich an Ostern einen Bogen um Rom zu machen.

2. Mittendrin Schlafen
Buchen Sie ein Hotel im Stadtzentrum, sodass Sie bei Ihren Entdeckungstouren nicht auf überfüllte Busse angewiesen sind. Im öffentlichen Nahverkehr wird nämlich regelmäßig gestreikt. Außerdem kann ein Rückzugsort, den man zu Fuß erreichen kann, nicht schaden.

3. Früh aufstehen

Seien Sie dem Touristenstrom einen Schritt voraus und starten Sie früh in den Tag. Verzichten Sie auf das Standard-Hotelfrühstück. Machen Sie es lieber wie die Römer und nehmen unterwegs einen Cappuccino und ein cornetto (Hörnchen) in einer bar (Café) zu sich. Am Morgen hat das ruhige, noch verschlafene Rom einen ganz eigenen Flair. Zudem entgeht der frühe Vogel an vielen beliebten Hotspots der Stadt den Warteschlangen. Den Petersdom möchten zum Beispiel 20.000 Menschen am Tag besichtigen. Gut, wenn man vor ihnen da ist. Der Petersdom öffnet bereits um 7 Uhr seine Pforten.

4. Machen Sie die Nacht zum Tag

Wenn die Sonne untergeht, verlassen die Tagestouristen die Stadt. Der ideale Zeitpunkt, um zum Beispiel das angestrahlte Kolosseum fast für sich alleine zu haben. Bei 6 Millionen Besuchern im Jahr sind lange Schlangen tagsüber kein Wunder. Zudem bieten viele Museen freitags zusätzliche Öffnungszeiten von 20 bis 22 Uhr an.

5. Raus aus dem Zentrum

Vergessen Sie den Hotel-Stadtplan. Er zeigt nur den kleinen Ausschnitt des römischen Zentrums, genau dort, wo sich alle Touristen tummeln. Erwerben Sie eine Karte von ganz Rom und entdecken die Stadteile etwas außerhalb, Prati, Testaccio, San Lorenzo, Ponte Milvio, EUR oder Garbatella, die neben viel Sehenswertem vor allem geballtes römisches Leben bieten.

Noch viele weitere Insider-Tipps zur italienischen Metropole, Episoden aus dem wahren Stadtleben und Anregungen für ein ganz neues, intensives Stadterlebnis lesen Sie im
Fettnäpfchenführer Rom. Ein Reiseknigge für die ewig Schöne auf sieben Hügeln. Von: Nicole Testa-Kerpen
CONBOOK Verlag | ISBN 978-3-95889-107-4 | € 11,95 D
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Nützliche Adressen:

Essen und Trinken

Alfredo all`Augusteo
Piazza Augusto Imperatore 30
00186 ROMA
Tel. +39 (06) 6878734
E-Mail: info@alfredo-roma.it
Internet: www.alfredo-roma.it
Eines der berühmtesten Feinschmeckerlokale Roms. Bekannt für seine fettucine all´Alfredo, hausgemachte Bandnudeln mit sehr viel Butter und Parmesan.

La Capricciosa
Largo dei Lombardi, 8
00186 Roma
Tel. +39 (06) 6878636
E-Mail: info@arapacisrestaurant.it
Internet: www.arapacisrestaurant.it

Ebenfalls in der Stadtmitte gelegen. Reichhaltige Lukullusküche, aber man bekommt auch Pizza aus der angeschlossenen Pizzeria.

Ristorante Dal Bolognese
Piazza del Popolo, 1
00187 Roma
Tel. +39 (06) 361 14 26.
E-Mail: dalbologneseroma@virgilio.it

Der Grundstock der Speisekarte ist, wie der Name schon sagt, Bolognesisch, aber international angereichert, besonders auch was die Getränkekarte betrifft. Es empfiehlt sich hier, einen Tisch zu reservieren.

Ristorante La Rosetta
Via della Rosetta, 8
00186 Roma
Tel. +39 (06) 6861002
Fax +39 (06) 68215116
E-Mail: info@larosetta.com

Liegt unweit des Pantheons und gilt als eines der besten Fischlokale Roms. Oft sehr voll und laut.

Ristorante Cannavota
Piazza di San Giovanni in Laterano, 20
00184 Roma,
Tel. +39 (06) 77205007
Internet: ristorantecannavota.com

Gute italienische Küche im Schatten der immensen Lateransbasilika zu durchaus annehmbaren Preisen. Originelle Nudelgerichte.

Checchino
Via di Monte Testaccio, 30
00153 Roma
Tel. +39 (06) 5746318
E-Mail: checchino_roma@tin.it
Internet: www.checchino-dal-1887.com

Ist in eine Höhle des Monte Testaccio, des Scherbenberges des antiken Rom hineingebaut. Schon deshalb einen Besuch wert. Typische römische Küche – hervorragend verfeinert. Restaurant der Luxusklasse – leider auch was die Preise betrifft.

Al 34
Via Mario de' Fiori, 34
00187 Roma
Tel. +39 (06) 6795091
E-Mail: ristorante34@yahoo.it
Internet: www.ristoranteal34.it

Ein gemütliches, familiär geführtes kleines Restaurant inmitten der Stadt mit leckeren Gerichten zu annehmbaren Preisen.

Hotels

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Hotel Pantheon
Via dei Pastini 131,
00186 Roma
Tel. +39 (06) 6787746
Fax +39.(06) 6787755
E-Mail: info@hotelpantheon.com
Internet: www.hotelpantheon.com

In einer ruhigen Fußgängerstraße im historischen Zentrum der Stadt gelegen, nur 20 Meter vom Pantheon entfernt. Komfortables 4-Sterne-Haus.

Hotel Trevi
Vicolo del Babuccio, 20/21
00187 Roma
Tel. +39 (06) 6789563
Fax +39 (06) 69941407
E-Mail: info@hoteltrevirome.com
Internet: www.hoteltrevirome.com/de

Nur zwei Schritte vom Trevibrunnen entfernt, liegt dieses gemütliche 3-Sterne Hotel. Mit bestem Komfort.

Hotel Campo de' Fiori
Via del Biscione, 6
00186 Roma
Tel. +39 (06) 68806865
Fax +39 (06) 6876003
E-Mail: info@hotelcampodefiori.com
Internet: www.hotelcampodefiori.com

Gemütliches Hotel am Campo de Fiori, einem der römischsten und urwüchsigsten aller Plätze in Rom.

Alle Angaben wurden von dem Autor nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt und von der Redaktion von Hayit Medien und Fernweh.de überprüft. Allerdings kann keine Gewähr oder Haftung für einen etwaigen Schaden übernommen werden.

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